

Die Subversivität der Linie
Die Zeichnung als Statement (nieder)österreichischer Gegenwartskunst.
Die Zeichnung als Statement (nieder)österreichischer Gegenwartskunst. Mit Arbeiten von Gunter Damisch †, Martina Golser, Robert Kabas, Gerhard Kaiser, Leopold Kogler, Moussa Kone, Karl Korab, Christina Starzer und Gerlinde Thuma
Die Linie lebt – und wie!
In den letzten Jahren hat die Zeichnung ein Comeback hingelegt. Besonders junge Künstlerinnen und Künstler entdecken dieses traditionsreiche bildnerische Medium neu – frei von ideologischen Vorprägungen, dafür mit umso mehr Neugier und Experimentierlust.
Diese Publikation versammelt neun spannende künstlerische Positionen, die eindrucksvoll zeigen, wie facettenreich, kraftvoll und aktuell das Zeichnerische heute sein kann.
Was überrascht: die Vitalität der Linienführung, der Wille zum Aufbruch in neues bildnerisches Terrain, das Überschreiten klassischer Grenzen – und gleichzeitig das bewusste Festhalten an der Kunst der Linie als Ausdrucksform.
Entstanden ist diese Publikation im Umfeld der gleichnamigen Ausstellung, die im Februar 2013 in Toronto zu sehen war. Angestoßen und mitgetragen wurde das Projekt von der in den 1960er-Jahren nach Toronto ausgewanderten niederösterreichischen Künstlerin Ernestine Tahedl – inspiriert durch ihre umfassende Werkschau im Doku-Zentrum für Moderne Kunst St. Pölten im Herbst 2011.
Die Einladung nach Toronto unterstreicht eindrucksvoll: Künstlerische Stimmen aus Niederösterreich sind international gefragt – und bereichern den globalen Kunstdiskurs.
27 Abbildungen
ISBN 978-3-901392-33-7
Die Subversivität der Linie
Die Zeichnung als Statement (nieder)österreichischer Gegenwartskunst.
Die Zeichnung als Statement (nieder)österreichischer Gegenwartskunst. Mit Arbeiten von Gunter Damisch †, Martina Golser, Robert Kabas, Gerhard Kaiser, Leopold Kogler, Moussa Kone, Karl Korab, Christina Starzer und Gerlinde Thuma
Die Linie lebt – und wie!
In den letzten Jahren hat die Zeichnung ein Comeback hingelegt. Besonders junge Künstlerinnen und Künstler entdecken dieses traditionsreiche bildnerische Medium neu – frei von ideologischen Vorprägungen, dafür mit umso mehr Neugier und Experimentierlust.
Diese Publikation versammelt neun spannende künstlerische Positionen, die eindrucksvoll zeigen, wie facettenreich, kraftvoll und aktuell das Zeichnerische heute sein kann.
Was überrascht: die Vitalität der Linienführung, der Wille zum Aufbruch in neues bildnerisches Terrain, das Überschreiten klassischer Grenzen – und gleichzeitig das bewusste Festhalten an der Kunst der Linie als Ausdrucksform.
Entstanden ist diese Publikation im Umfeld der gleichnamigen Ausstellung, die im Februar 2013 in Toronto zu sehen war. Angestoßen und mitgetragen wurde das Projekt von der in den 1960er-Jahren nach Toronto ausgewanderten niederösterreichischen Künstlerin Ernestine Tahedl – inspiriert durch ihre umfassende Werkschau im Doku-Zentrum für Moderne Kunst St. Pölten im Herbst 2011.
Die Einladung nach Toronto unterstreicht eindrucksvoll: Künstlerische Stimmen aus Niederösterreich sind international gefragt – und bereichern den globalen Kunstdiskurs.
27 Abbildungen
ISBN 978-3-901392-33-7


