Kunst wohnt nicht nur in Metropolen – das Mostviertel beweist, wie inspirierend das Landleben sein kann! Immer mehr Künstlerinnen und Künstler haben die Region seit den 1980ern zu ihrem Lebensmittelpunkt gemacht. Ob Rückkehr aus Verbundenheit oder Neuanfang im Grünen: Das Mostviertel ist Heimat und Muse zugleich. Autorin Elisabeth Vera Rathenböck und Fotograf Robert Zahornicky haben 17 Kunstschaffende in ihrem Alltag besucht – mitten in der Natur, mitten im Schaffensprozess. In poetischen Essays und atmosphärischen Fotos taucht der Band ein in persönliche Lebensräume, kreative Rückzugsorte und die stille Kraft der Landschaft. Zu entdecken gibt es Josef Bramer, Gunter Damisch †, Johannes Domenig, Alfred Grubbauer, Uwe Hauenfels, Isolde Joham & Gottfried Höllwarth, Robert Kabas, Isabell Kneidinger, Leopold Kogler, Hans Kupelwieser, Rudolf Leitner-Gründberg, Alois Lindenbauer, Gabi Mitterer, J. F. Sochurek, Elfi Stummer sowie Bernhard Tragut – ein eindrucksvolles Porträt der Kunstszene im Mostviertel.